Lean Green: Praktische Schritte zur ökologischen Verbesserung im Betrieb
Im Rahmen der automotive.201o Konferenz wurde Lean Green vorgestellt. Dies ist ein aktuelles Konzept zur ökologischen und ökonomischen Verbesserung.
Bürokratische Normen im Umweltmanagement stehlen den Managern Zeit und Energie, die profitabler in die Verbesserung der Prozesse und Produkte investiert werden sollten.
Gerade die Anforderungen der ökologischen Normierungen stellen einen gewaltigen administrativen Aufwand dar. Jedoch wird dabei über die Einhaltung der Konformität hinaus wenig messbarer Nutzen produziert.
Daher fragen sich Geschäftsführer und Manager, „Können und wollen wir uns die teuren Zertifizierungen nach den Normen leisten?“ „Wie können wir davon wirtschaftlichen Nutzen ziehen?“ „Gibt es Alternativen zur Auditbürokratie?“ „Wenn ja, sind diese praktisch und leistbar?“
Lean Green als praktische Alternative
Die Wichtigkeit von ökologischen Maßnahmen ist unbestritten. Aber, wie können Manager die Herausforderung meistern, ihre ökologischen Ziele mit vertretbaren Kosten zu erreichen?
Die Lösung besteht darin, eine Synergie der ökologischen Verbesserungen mit ökonomischen Erfolg zu realisieren. Das ist die Erkenntnis von Lean Green:
(Ökologisch) gut sein, zahlt sich aus!
Genau so, wie ein Qualitätssystem, das nur auf dem Papier besteht, keinen Wert liefert, so muss auch das Umweltsystem wirtschaftlich sein. Die Zielrichtung besteht darin, Umwelteffekte systematisch zu eliminieren und dabei sowohl ökologische als auch ökonomische Resultate zu realisieren.
In der Umsetzung von Lean Green werden die Verschwendungen identifiziert („learning to see“) und dann methodisch eliminiert (5S, Visualisierung, Problemlösung, etc.).
Umweltverschwendungen nicht besser administrieren, sondern eliminieren
Umwelteffekte gehören zu den Verschwendungen. Daher sind ökologische Verschwendungen auch Lean Verschwendungen, die erkannt und beseitigt werden müssen. Der Fokus ist auf folgende Ziele:
• Energieeffizienz
• Ressourceneffizienz
• Effiziente Wassernutzung
• Abfälle-Reduktion
• Schadstoffe-Vermeidung
Anhand praktischer Beispiele werden Verbesserungen präsentiert, die in Beratungsprojekten der SynGroup zu messbaren und nachhaltigen Einsparungen und zur ökologischen Verbesserung führten.
10 praktische Schritte zur ökologischen Verbesserung
Abschließend werden in einer Zusammenfassung konkrete Maßnahmen vorgestellt, die jeder Betrieb schon morgen umsetzen kann.
Anforderungen der Präsentation und der 10 praktischen Schritte richten Sie an:
Kontaktdaten: Andreas Sattlberger, andreas.sattlberger@syn-group.com

Andreas Sattlberger ist ein internationaler Executive Advisor für messbare Ertragssteigerungen in mittelständischen und internationalen Unternehmen.
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Expertise für Operational Excellence, Digitale Transformation, Strategieumsetzung, Vertriebsoptimierung, Change und Lean Management.
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War tätig als Führungskraft bei internationalen Unternehmen mit langjähriger Erfahrung im strategischen und operativen Business Development, in der Umsetzung von nachhaltigen Verbesserungsprojekten und im erfolgreichen Management von Krisensituationen.
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Praktische Erfahrung in der Entwicklung und Umsetzung von internationalen Vertriebs- und Operationsstrategien unter Einsatz von digitaler Transformation. Erprobte Kompetenzen in der Durchführung von Lean Management Projekten, Vertriebsoptimierung (CRM), Restrukturierungen und Sanierungen.
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MBA an der Kellogg School of Management, Northwestern University.
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